Für die kalten Tage habe ich meinem Sohn einen schönen kuschelig warmen Hoody genäht.
Den Schnitt habe ich von klimperklein. Ich mag Schnittmuster, die ein paar Variationsmöglichkeiten enthalten und idealerweise noch dazu eine ausführliche bebilderte Anleitung. Beides ist zum Glück in diesem eBook enthalten, sonst hätte ich die eingenähten Seitentaschen (nennen sich Paspeltaschen) bei diesem Pullover nie so schön hinbekommen:
Der Vorteil des Sternenmusters ist, das es zeitlos ist. Es ist nicht nur um Weihnachten herum schön anzusehen, sondern das ganze Jahr über chic. Die 164 ist noch etwas groß, aber lieber so als zu klein 😉
Aus den Stoffresten habe ich Ihm noch ein passendes Stirnband genäht. Das war mein erster Versuch und daher ein Experiment. Das Stirnband habe ich ähnlich wie ein Haargummi/Scrunchie (Post vom 13.12.2016) genäht, nur dass Ihr keinen Gummi einzieht. Im Vergleich zum Haargummi wird es größer zugeschnitten, sowohl in der Breite (soll ja die Ohren bedecken) als auch in der Länge (Kopfumfang). Für ein Stirnband eignen sich auch dickere Stoffe, z.B. Fleece (oder wie hier: Sweatjersey).