Die Idee zu diesem Blog habe ich schon länger, aber wie ich es umsetzen soll weiß ich auch noch nicht so genau. Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin gespannt auf das Experiment. Ich fange also einfach mal damit an, indem ich diesen Text hier als ersten Post in meinem Blog schreibe. 🙂
Warum das Ganze?
Es gibt Momente in denen ich gern etwas Schaffe, produktiv und kreativ bin. Ich bin kein Fan von Langeweile, daher mach ich eben was. Vielleicht ist das eine Art Flucht aus dem Alltag? Jedenfalls widme ich meine Freizeit zum Großteil der Handarbeit. Das heißt ich nähe, häkel und/oder sticke, manchmal bastel ich auch irgendwas. Das bringt mich auf andere
Ideen und am Ende freue ich mich über das von mir selbst gefertigte Produkt.
Ideen und am Ende freue ich mich über das von mir selbst gefertigte Produkt.
Als mein Sohn 2005 geboren wurde fing ich an mich intensiver mit Handarbeiten zu beschäftigen, aber auch in meinem Elternhaus waren Handarbeiten immer präsent.
Über die Jahre habe ich mir einiges an Wissen angeeignet und lerne auch immer noch weiter dazu. Besonders anregend finde ich es auf Pinterest zu stöbern. Es gibt so viele Menschen, die Ihre guten Ideen teilen.
Vielen Dank dafür.
Daher möchte auch ich Euch an meinen entstandenen Werken teilhaben lassen.
Meine Idee ist es Euch über ein Jahr lang regelmäßig (also jeden Werktag, 5 Tage die Woche ausgenommen sind Feiertage und Urlaube) eins meiner Werke vorzustellen. Die Inspiration hierzu habe ich von Jillian (http://refashionista.net/),
Sie hat aus alter Kleidung neue genäht und zwar jeden Tag ein Projekt, einfach toll. Evtl. regt es ja den ein oder anderen an, auch etwas Eigenes zu kreieren. Ich freue mich Euch daran teilhaben zu lassen und schicke das hier einfach mal
los in den Internet-Kosmos.
Sie hat aus alter Kleidung neue genäht und zwar jeden Tag ein Projekt, einfach toll. Evtl. regt es ja den ein oder anderen an, auch etwas Eigenes zu kreieren. Ich freue mich Euch daran teilhaben zu lassen und schicke das hier einfach mal
los in den Internet-Kosmos.
Sticken:
Ich habe schon als Kind gestickt, mal mit mehr und mal mit weniger Elan. Sticken erfordert unheimliche Geduld,
besonders bei eng-gewebten Stoffen, da können Stickereien schon mal länger dauern. Manche Stickerei von mir ist auch einfach in einer Kiste gelandet und es dauerte lang, ehe ich sie wieder hervor gegraben habe und evtl. sogar fertig gestellt habe. Meine Stickwerke sind daher der kleinere Teil meines Blogs. Ich möchte sie Euch dennoch nicht vorenthalten, denn mit dem Sticken hat alles angefangen.
besonders bei eng-gewebten Stoffen, da können Stickereien schon mal länger dauern. Manche Stickerei von mir ist auch einfach in einer Kiste gelandet und es dauerte lang, ehe ich sie wieder hervor gegraben habe und evtl. sogar fertig gestellt habe. Meine Stickwerke sind daher der kleinere Teil meines Blogs. Ich möchte sie Euch dennoch nicht vorenthalten, denn mit dem Sticken hat alles angefangen.
Nähen:
Nähen hat mich schon immer begleitet. Ich bin damit groß geworden,
dass meine Mutter und auch meine Oma nähen. Als Teenager fand ich das äußerst uncool, da es damals aus irgendeinem Grund nicht angesagt war, etwas selbst Genähtes zu tragen. Heute sehe ich das ganz anders und zum Glück kommt es auch gerade wieder in Mode, selber zu nähen. Anfangs habe ich noch auf der Maschine meiner Mutter genäht, seit meinem Geburtstag 2013 besitze ich eine eigene Nähmaschine und 2014/2015 habe ich sogar zwei Nähkurse an der Volkshochschule belegt. Seither versuche ich mich nach und nach an Projekten mit höherem Schwierigkeitsgrad. Aber Spaß machen oft die einfachen Sachen, die sich bewährt haben. Angefangen habe ich mit einfachen Sachen, wie z.B. mit einer Tischdecke um die Briefecke auszuprobieren oder Kissen, um das Einnähen von Reißverschlüssen zu üben.
dass meine Mutter und auch meine Oma nähen. Als Teenager fand ich das äußerst uncool, da es damals aus irgendeinem Grund nicht angesagt war, etwas selbst Genähtes zu tragen. Heute sehe ich das ganz anders und zum Glück kommt es auch gerade wieder in Mode, selber zu nähen. Anfangs habe ich noch auf der Maschine meiner Mutter genäht, seit meinem Geburtstag 2013 besitze ich eine eigene Nähmaschine und 2014/2015 habe ich sogar zwei Nähkurse an der Volkshochschule belegt. Seither versuche ich mich nach und nach an Projekten mit höherem Schwierigkeitsgrad. Aber Spaß machen oft die einfachen Sachen, die sich bewährt haben. Angefangen habe ich mit einfachen Sachen, wie z.B. mit einer Tischdecke um die Briefecke auszuprobieren oder Kissen, um das Einnähen von Reißverschlüssen zu üben.
Seit ich 2015 zusätzlich eine Overlock Nähmaschine habe, geht das Nähen viel schneller und macht umso mehr Spaß. Mit der Overlock begann ich Kindersachen aus Jersey zu nähen, besonders Pumphosen erfreuen sich großer Beliebtheit und
sind ein prima Geschenk 🙂 Ich versuchte mich auch an Röcken, Hemden und weiteren Kleidungsstücken. Die Fotos und Beschreibung meiner einzelnen Projekte könnt Ihr meinen Posts entnehmen.
sind ein prima Geschenk 🙂 Ich versuchte mich auch an Röcken, Hemden und weiteren Kleidungsstücken. Die Fotos und Beschreibung meiner einzelnen Projekte könnt Ihr meinen Posts entnehmen.
Häkeln:
Mit dem Häkeln habe ich in meinen 20er Jahren angefangen, weil es mir leichter als stricken erschien. Stricken fand ich immer schon enorm kompliziert, 2 Nadeln (oder mehr) gleichzeitig halten und dann immer versuchen die Maschen gleichmäßig (aber bloß nicht zu eng oder zu locker) zu stricken. Bisher habe ich daran wenig Freude gefunden, da auch die Erfolgserlebnisse (bis auf wenige Ausnahmen) ausblieben. Die wenigen Strickwerke, die mir gelungen sind, werde ich Euch auch in meinen Posts vorstellen. Das Häkeln war also eine prima Alternative für mich. Im Prinzip habe ich mir das Häkln dank youtube selbst bei gebracht. Dort gibt es zum Glück Zahlreiche Videos in denen alles Wissenswerte gezeigt und erklärt wird. Ganz klassisch habe ich mit einem Topflappen begonnen. Gut, der erste ist im Mülleimer gelandet 🙂
Ein Foto dieses Fehlversuches gibt es leider nicht. Es war ein ungleichmäßiges gestreiftes Trapez…
Daraus habe ich gelernt, dass es sich empfiehlt beim Häkeln immer die Maschen mit zu zählen. Nach den Topflappen habe
ich viele Granny Squares gehäkelt. Im Wesentlichen sind daraus Kissen und Decken geworden (Bilder folgen in meinen Posts zum Häkeln). Aber auch Mützen habe ich zahlreich gehäkelt und bin dann zu Amigurumis übergegangen. Die Werke wurden so allmählich anspruchsvoller und ich habe mein Häkelrepertoire stetig erweitert. Zuletzt habe ich mich am tunesischen Häkeln versucht.
ich viele Granny Squares gehäkelt. Im Wesentlichen sind daraus Kissen und Decken geworden (Bilder folgen in meinen Posts zum Häkeln). Aber auch Mützen habe ich zahlreich gehäkelt und bin dann zu Amigurumis übergegangen. Die Werke wurden so allmählich anspruchsvoller und ich habe mein Häkelrepertoire stetig erweitert. Zuletzt habe ich mich am tunesischen Häkeln versucht.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim durchstöbern und lesen meines Blogs.
Soweit mir bekannt versuche ich immer auch die Anleitung/Vorlage beizufügen, so dass Ihr nicht lange selbst danach suchen müsst. Falls Ihr Anregungen oder Fragen habt hinterlasst mir doch einfach eine Nachricht.
Euer Feedback und weitere Anregungen sind
gern gesehen.
gern gesehen.
Eure Liz